Zur Person:
Ich treffe Nanike in Rumänien. Nanike studiert hier Medizin und ist, was man landläufig einen NC-Flüchtling nennt. Anstatt in Deutschland über viele Wartesemester für das Studium der Medizin zugelassen zu werden, ging sie, wie schon viele vor ihr, ins Ausland. Wie das geht, was man beachten muss und was es heißt, seit bereits 5 Jahre in Rumänien zu leben, berichtet Nanike uns aus erster Hand.
Außerdem reden wir über das deutsche Hochschulsystem, den medizinischen Alltag in einem rumänischen Universitätsklinikum sowie über die rumänische Seele.
Zum Ort:
Wir laufen zusammen durch Tirgu Mures (auch Targu Mures). Der Ort liegt in der Region Transsilvanien – auch bekannt als Siebenbürgen. Neben Parks, Unigelände und Innenstadt, fahren wir mit dem Bus an den Stadtrand zur Shopping-Mall. „Großes Ziel“ der Reise: der einzige H&M weit und breit. Nanike braucht Nachschub an westlicher Kleidung!
Themen und Web-Links zur Folge:
Link zum Blog-Eintrag mit Kommentaren:
http://am-mikrofon.de/am001-nanike-studiert-medizin-in-transsilvanien/
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Danke für dieses aufschlussreiche Interview!
„durchemanzipiert“ –> hier der obligatorische Ärger.
Frage: Wie ist die Lehre und Betreuung?
Wenn man die Wahl zwischen Deutschland und Rumänien hat, was würde deine Cousine sagen?
Hallo Nick,
Danke für Dein input!
ich frag sie mal gerne. Sie ist etwas schwer zu erreichen. Aber vielleicht darf ich sie ja auch selber mal hier verlinken.
Felix
Die Abneigung ggü. den Rumänen wurde ja mehr als deutlich im Gespräch. Leider habt ihr nicht so richtig über die Gründe geredet, sondern ständig über Bierpreise referiert. Insgesamt kamt ihr beiden etwas überheblich rüber. Für Felix Bemerkung über Leute in Hohenschönhausen und „durchempanzipierte“ dt. Frauen gibt es von mir die gelbe Karte.
@naserümpf
Danke für Dein Feedback (ist angekommen) und damit auch danke für Deine Hörerschaft.
Schade das Du Dein Kommentar oben anonym und mit fake E-Mail schreibst. Jetzt bekommst Du wahrscheinlich gar nicht mal mein Feedback mit.
Eine gute und ausführliches Reportage. Ein bisschen viel Hintergrund-Geräusche, aber inhaltlich kann ich nur alles bestätigen, was das Leben und Studieren in Rumänien betrifft.